Schon heute hat Johannes Krebs (44) ein breites Aufgabenspektrum: mit jeweils einer halben Stelle ist er Pastoralreferent für den Pastoralen Raum Am Kreuzberg und für die Fachstelle für Kirchliche Jugendarbeit (kja) Main-Rhön sowie Dekanatsbeauftragter für die Notfallseelsorge im Dekanat Rhön-Grabfeld. Wie der Pressedienst der Diözese mitteilt, wird Johannes Krebs zum 1. November Klinikseelsorger am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt.
Diese Arbeit ist als halbe Stelle angelegt. Johannes Krebs bleibe weiterhin im Pastoralen Raum „Am Kreuzberg“ und als Dekanatsbeauftragter für die Notfallseelsorge tätig, so die Mitteilung.
Krebs wurde in Bad Kissingen geboren und wuchs in Premich auf. Nach dem Abitur am Gymnasium Bad Kissingen studierte er von 2001 bis 2008 in Würzburg Informatik an der Julius-Maximilians-Universität und schloss mit dem Diplom ab. Das Studium der Katholischen Theologie im Anschluss beendete er 2014 mit dem Erwerb des Magister Theologiae. Ab 2014 wirkte Krebs als Pastoralassistent in der Pfarreiengemeinschaft „Grabfeldbrücke, Bad Königshofen“.
Von der Jugend- bis zur Notfallseelsorge
2018 wurde er Pastoralreferent und wechselte in die Jugendseelsorge. Seit September 2023 wirkt Krebs als Pastoralreferent im Pastoralen Raum Am Kreuzberg sowie in der kja-Fachstelle Main-Rhön. Im April 2024 wurde er zudem für den Dienst als Präventionsberater im Bistum Würzburg beauftragt. Seit Juli 2025 ist er außerdem Dekanatsbeauftragter für die Notfallseelsorge im Dekanat Rhön-Grabfeld. Darüber hinaus ist er laut Mitteilung als ständige Vertretung des Kirchenverwaltungsvorstands für Kilianshof-Sankt Kilian, Sandberg-Sankt Michael, Waldberg-Sankt Josef der Bräutigam, Schmalwasser-Mariä Himmelfahrt und Langenleiten-Mariä Himmelfahrt bestellt. (kab)
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