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Bad Neustadt: Städtebau-Förderung: Geldsegen für Strahlungen, Bischofsheim, Bad Neustadt, Ostheim, Salz und die NES-Allianz

Bad Neustadt

Städtebau-Förderung: Geldsegen für Strahlungen, Bischofsheim, Bad Neustadt, Ostheim, Salz und die NES-Allianz

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    Mehrere Millionen Euro aus Programmen von Bund und Land zur Städtebauförderung fließen in Kommunen im Wahlkreis Bad Kissingen, der auch die Landkreise, Haßberge und Rhön-Grabfeld umfasst. Darüber informiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar in einer Pressemitteilung.

    „Die Städtebauförderung ist seit vielen Jahren ein echtes Erfolgsmodell“, wird Sabine Dittmar in der Mitteilung zitiert. Mit den Programmen, die von Bund und Ländern gemeinsam getragen werden, unterstütze man Kommunen seit einem halben Jahrhundert bei Investitionen in die kommunale Infrastruktur. „Die Programme richten sich nicht nur an Großstädte, sondern ganz gezielt auch an kleinere Kommunen.“ 2025 erhalten 13 Gemeinden aus dem Wahlkreis Bad Kissingen Fördermittel aus dem Städtebautopf.

    775.000 Euro für die Stadt Bischofsheim

    Unter der Überschrift „Lebendige Zentren“ gehe es, so Sabine Dittmar, darum, „attraktive Ortskerne und lebenswerte Wohnumfelder“ zu schaffen. Hier wird Ostheim als eine von 33 unterfränkischen Kommunen mit 439.000 Euro unterstützt. Sieben Kommunen aus dem Wahlkreis werden aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ gefördert. „Der Schwerpunkt liegt auf Maßnahmen, mit denen der öffentliche Raum an neue Herausforderungen, die zum Beispiel durch eine immer älter werdende Gesellschaft entstehen, angepasst wird“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete. Hier gibt es 930.000 Euro für die Gemeinde Salz und die NES-Allianz und knapp 775.000 Euro für die Stadt Bischofsheim, Strahlungen bekommt 667.000 Euro.

    Die Menge der geförderten Kommunen zeige, dass die Städtebauförderprogramme gerne angenommen werde. Zumal die Gelder aus München und Berlin auch ein Konjunkturmotor seien. „Jeder Euro Förderung zieht weitere sieben Euro Investitionen aus öffentlicher und privater Hand nach sich“, stellt die SPD-Bundestagsabgeordnete fest. Das habe erst kürzlich eine Studie gezeigt. (ku)

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