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Bad Neustadt: „Stahl.Mensch.Zukunft“: Ausstellung der Firma Trost Stahl- und Metallbau im Landratsamt Rhön-Grabfeld

Bad Neustadt

„Stahl.Mensch.Zukunft“: Ausstellung der Firma Trost Stahl- und Metallbau im Landratsamt Rhön-Grabfeld

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    Im Rahmen der Ausstellungseröffnung auf einem Stahlträger (von links): Landrat Thomas Habermann, Annette Müller-Mann, Ludwig Trost, Christa Trost, Sabine Trost, Ramona Trabert, Bad Neustadts Bürgermeister Michael Werner, Oliver Trost und Eva Trost.
    Im Rahmen der Ausstellungseröffnung auf einem Stahlträger (von links): Landrat Thomas Habermann, Annette Müller-Mann, Ludwig Trost, Christa Trost, Sabine Trost, Ramona Trabert, Bad Neustadts Bürgermeister Michael Werner, Oliver Trost und Eva Trost. Foto: Christian Hüther

    Es ist ein eher ungewöhnlicher Anblick im Foyer des Landratsamtes Rhön-Grabfeld: Ein Raupen-Transportfahrwerk oder ein über 200 Kilogramm schwerer Stahlträger in auffälligem Magenta-Farbton gehören zu der neuen Ausstellung der Firma Trost Stahl- und Metallbau GmbH aus Bad Neustadt.

    Das mittelständische Familienunternehmen präsentiert sich und sein Produktportfolio im Oktober unter dem Motto „Stahl.Mensch.Zukunft“ – eine Ausstellung über Ausbildung, Arbeit und Werte.

    Die Unternehmensgeschichte reicht zurück ins Jahr 1992, als Ludwig Trost die Firma Erhard Metallbau in Bastheim übernahm. Mit dem Bereich Stahlbau kam über die Jahre ein neues Geschäftsfeld hinzu. Nach dem Umzug in den Rudolf-Diesel-Ring in Bad Neustadt arbeitet das Unternehmen seit 2002 unter dem heutigen Namen auf einer Fläche von mehr als 11.000 Quadratmetern.

    Geschäftsführer Oliver Trost berichtete, dass die rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur in der Stadt oder im Landkreis tätig sind, sondern unter anderem auch an der Sanierung der Bühnentechnik der Staatsoper „Unter den Linden“ in Berlin beteiligt waren. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen den Auftrag für den Bau einer Verbindungsbrücke zwischen Kanzlei und Residenz der Deutschen Botschaft in Kairo.

    Handwerk und Kunst können sich verbinden

    Dass Handwerk und Kunst sich verbinden können, verdeutlichte Sabine Trost, die den künstlerischen Part der Ausstellung übernahm. Aus Stempelabdrücken typischer Arbeitsmaterialien wie Schrauben entwickelte sie mithilfe digitaler Technik Motive, die unter anderem auf Postkarten gedruckt wurden.

    Der Besuch der Ausstellung ist den gesamten Oktober über während der regulären Öffnungszeiten des Landratsamtes Rhön-Grabfeld kostenfrei möglich. (men)

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