Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Bad Neustadt
Icon Pfeil nach unten

Haselbach: 20. Kloster Kreuzberg-Pokal

Haselbach

20. Kloster Kreuzberg-Pokal

    • |
    • |
    • |
    20. Kloster Kreuzberg-Pokal. Die Rhönadler stellten sich samt Trainern, Helfern und Honoratioren zum Erinnerungsbild.
    20. Kloster Kreuzberg-Pokal. Die Rhönadler stellten sich samt Trainern, Helfern und Honoratioren zum Erinnerungsbild. Foto: Barbara Enders

    Beim 20. Skispringen um den Kloster Kreuzberg-Pokal nahmen acht Rhönadler teil, davon sechs Sportler des ausrichtenden Vereines RWV Haselbach, wie Trainer Maximilian Lange erfreut bemerkte. Er selbst nahm ebenfalls am Wettbewerb teil.

    Morgens, während des Aufbaus der Verpflegungsstände, regnete es noch. Pünktlich zu Wettkampfbeginn klärte sich der Himmel und die Sonne kam heraus und – wie schon oft in den vergangenen Jahren – war es eine schöne spätsommerliche Veranstaltung. Die Teilnehmerzahl war mit 21 Springern dieses Mal sehr gering. Nachgefragt bei Stefan Keil vom SFV Rothenburg, hörte man, dass am selben Wochenende die Weltmeisterschaft der Masters in Polen stattfand, die von den älteren Teilnehmern verständlicherweise dem Kloster Kreuzberg-Pokal vorgezogen wurden. Schade für den RWV Haselbach, der mit seiner ertüchtigten Sprunganlage ein weiteres Mal nicht punkten konnte.

    Auch dieses Mal wurden die Sportler statt mit aufwendigem Autotransport über die steile Trasse des Tränkweges per Lift als Aufstiegshilfe nach oben befördert. Auch während des Trainings der Rhönadler wird der Lift benutzt, den auch Helfer, Sprunglaufrichter und Weitenmesser gerne in Anspruch nehmen. Keil selbst hätte übrigens auch am Wettbewerb in Polen teilgenommen, wäre er nicht erst tags zuvor aus dem Urlaub zurückgekommen. Die Anfahrt lohnte sich für ihn nicht mehr. Zum Kreuzberg jedoch schon.

    Trotz des ausgedünntem Teilnehmerfelds gab es für die Zuschauer während dreier Durchgänge schöne Sprünge zu sehen. Die beiden besten Sprünge kamen jeweils in die Wertung. Die Teilnehmer der „Offenen Klasse“ K 16 bestand aus jungen Rhönadlern, für die es nach nur wenigen Wochen mit ihrem Trainer Maxi Lange der erste Wettkampf war. Erster wurde Emil Balling vor Lilli Groß und Leonie Griebel (alle RWV Haselbach) und auf Platz 4 Nele Enders (WSV Oberweißenbrunn). Solveig Mains (RWV) schaffte in der Klasse S13 w mit Sprüngen von 40 und 41,5 m 100 Punkte Vorsprung vor Mara Ohlemeyer (WSV Braunlage/22 + 23 m). Der Trainer der Rhönadler Maxi Lange (RWV Haselbach) sprang auf der K 50 gegen Stefan Keil (SFV Rothenburg) und gewann knapp mit gut drei Punkten Vorsprung.

    20. Kloster Kreuzberg-Pokal. Levi Drießler vom TSG/WSC 07 Ruhla mit der Startnummer 14 sprang in der Klasse S13 m auf der K 50 und zeigte schöne Sprünge mit einer Weite von 51 m. Mit deutlichem Vorsprung kam er auf den ersten Platz seiner Klasse.
    20. Kloster Kreuzberg-Pokal. Levi Drießler vom TSG/WSC 07 Ruhla mit der Startnummer 14 sprang in der Klasse S13 m auf der K 50 und zeigte schöne Sprünge mit einer Weite von 51 m. Mit deutlichem Vorsprung kam er auf den ersten Platz seiner Klasse. Foto: Barbara Enders

    Dieser Inhalt wird uns zur Verfügung gestellt

    Wir veröffentlichen Beiträge von Vereinen, Schulen sowie anderen Gruppierungen und Einrichtungen aus Unterfranken. Sie können sich mit selbst beigesteuerten Texten und Bildern öffentlichkeitswirksam präsentieren.

    Wenn Sie etwas beisteuern wollen, dann laden Sie Ihren Text und ggf. Bilder über unser Portal unter https://upload.mainpost.de/ hoch. Unsere Redaktion prüft, was veröffentlicht werden kann - in der Zeitung genau wie auf www.mainpost.de

    Mit dem neuen Angebot wollen wir unsere regionale Verankerung weiter festigen und ausweiten. Machen Sie mit - wir freuen uns auf Ihre Neuigkeiten!

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden