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Lange Rhön/Wildflecken: Genanalyse bestätigt es: Wolfsgeschwister aus Wildflecken reißen gemeinsam Schaf in der Langen Rhön

Lange Rhön/Wildflecken

Genanalyse bestätigt es: Wolfsgeschwister aus Wildflecken reißen gemeinsam Schaf in der Langen Rhön

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    Das Bild einer Wildkamera auf dem Truppenübungsplatz vom 11. Juni zeigt eine Wölfin mit einem – allerdings nur für Experten erkennbaren – Gesäuge. Das gilt als Nachweis, dass es auch heuer wieder Wolfsnachwuchs in Wildflecken gibt.
    Das Bild einer Wildkamera auf dem Truppenübungsplatz vom 11. Juni zeigt eine Wölfin mit einem – allerdings nur für Experten erkennbaren – Gesäuge. Das gilt als Nachweis, dass es auch heuer wieder Wolfsnachwuchs in Wildflecken gibt. Foto: Wildkamera Bundesforstbetrieb Reußenberg

    Dieses Mal ging es schnell. Nur wenige Tage nach dem Riss eines Schafes am 29. Juni in der Langen Rhön liegt das Ergebnis der Genuntersuchung vor. Die Experten des zuständigen Labors in Gelnhausen haben demnach festgestellt, dass das Tier nicht von einem, sondern von zwei Wölfen angegriffen und getötet wurde.

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    1 Kommentar
    Andreas Gerner

    Wenn bestimmte Wölfe Jagdtechniken erlernt und perfektioniert haben, geschützte Nutztiere zu reißen, gehören sie schnellstmöglich zur Entnahme freigegeben und erlegt. Die werden ihr Verhalten nicht mehr ablegen und mit jedm Tag Verzögerung werden neue Risse riskiert und steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Techniken weiteren Wölfen (etwa des übrigen Rudels) beigrebracht werden.

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