Der Gemeinderat traf sich zur jüngsten Sitzung am Friedhof von Strahlungen, um über die Möglichkeit der naturnahen Bestattung zu sprechen. Mit dabei war Bauhofleiter Mario Trost. Nun sei eine passende, große Fläche frei geworden, so Bürgermeister Johannes Hümpfner. Sie liegt gleich hinter dem Hochkreuz und bietet Platz für circa zwölf Urnen. Sie sollen um einen Baum mit großer Krone im Rund angeordnet werden. Der Bau wird in der Mitte der Grünfläche gepflanzt werden. Für den Baum müsste eventuell ein Bodentausch erfolgen, warf Mario Trost ein. Nachdem die Räte ihr Ja zu dem Vorhaben gaben, erklärte Hümpfner, dass man nun zügig mit der Umsetzung beginne. Geplant ist es, eine naturnahe Bestattung im Strahlunger Friedhof ab 1. Januar 2026 anzubieten,
Strahlungen
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