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Unterelsbach/Bastheim: Nach dem Raubüberfall bei Unterelsbach: Soll man bei einem vermeintlichen Unfall überhaupt noch anhalten?

Unterelsbach/Bastheim

Nach dem Raubüberfall bei Unterelsbach: Soll man bei einem vermeintlichen Unfall überhaupt noch anhalten?

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    Der Leiter der Polizeiinspektion Bad Neustadt, Marco Di Blasio, hält die Rhön trotz des jüngsten Raubüberfalls auf eine Ersthelferin für eine sehr sichere Gegend.
    Der Leiter der Polizeiinspektion Bad Neustadt, Marco Di Blasio, hält die Rhön trotz des jüngsten Raubüberfalls auf eine Ersthelferin für eine sehr sichere Gegend. Foto: René Ruprecht

    Der Fall hat viele Diskussionen und noch mehr Verunsicherungen ausgelöst: Vor gut einer Woche hatte laut Polizeibericht eine 50-jährige Frau, die mit ihrem Auto auf der Straße von Bastheim nach Unterelsbach unterwegs war, in Höhe des Wanderparkplatzes angehalten, nachdem ein Mann am Straßenrand gewinkt hatte.

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    2 Kommentare
    Peter Koch

    "Sie erwartet eine Gefängnisstrafe, wenn sie gefasst werden." Ja wie sollen die denn bei dieser Täterbeschreibung gefasst werden? Einer der zwei Männer konnte "accident" sagen, sonst weiß man nix. Die Täterbeschreiung trifft auch auf mich zu.

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    Jutta Nöther

    Das mit der automatisch folgenden Gefängnisstrafe möchte ich schwer bezweifeln...

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