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Wollbach: Freizeitsportler des RSV Wollbach in Thüringen

Wollbach

Freizeitsportler des RSV Wollbach in Thüringen

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    Das Foto zeigt kurz vor der Abfahrt in Bad Salzungen Heribert Manger, Alfons Pfeuffer, Steffen Gensler, Ludwig Reichert, Gerd Heller, Alexander Bauer, Peter Werner, Richard Benkert, Helmut Nöth, Richard Benkert,  Bernd Müller, Günter Brosch, Klaus Scheyer, Bernhard Kraus.
    Das Foto zeigt kurz vor der Abfahrt in Bad Salzungen Heribert Manger, Alfons Pfeuffer, Steffen Gensler, Ludwig Reichert, Gerd Heller, Alexander Bauer, Peter Werner, Richard Benkert, Helmut Nöth, Richard Benkert, Bernd Müller, Günter Brosch, Klaus Scheyer, Bernhard Kraus. Foto: Klaus Meier

    Am Freitag starteten elf Radler und ein Begleitfahrzeug mit dem Fahrer und zwei derzeit gehandicapten Sportkollegen zu ihrer diesjährigen Radtour. Ziel war der Kurort Bad Salzungen in Thüringen – und dort insbesondere das Erlebnisbergwerk Merkers. Die Tour führte über Mellrichstadt, Eußenhausen, Meiningen und Walldorf bis nach Wasungen. Am Werratalradweg hatte das Team im Begleitfahrzeug bei Wasungen die Mittagsbrotzeit für die Radler vorbereitet. Frisch gestärkt ging es anschließend weiter bis zum Tagesziel Bad Salzungen. Hier wurden die Zimmer im Hotel Hufeland, idyllisch am Burgsee gelegen, für die beiden nächsten Tage bezogen. Nach einem Bummel durch die Stadt genossen die Fahrtteilnehmer das Abendessen in einer Gaststätte.

    Der Samstag stand ganz im Zeichen des Erlebnisbergwerks in Merkers. Mit dem Fahrrad war das Ziel bald erreicht. Um 13.30 Uhr begann die Besichtigungstour im Bergwerk. Ein Förderkorb brachte die Freizeitsportler zunächst zu dem Startpunkt der Tour auf ca. 500 m Tiefe. Alle Teilnehmer genossen anschließend die Fahrt mit den gelben LKWs in den engen und kurvenreichen Straßen dieser Bergwerksanlage. Sie erhielten von den Fahrern der LKWs zahlreiche interessante Informationen. In einem kurzen Film wurde der Salzabbau einschließlich einer Sprengung realitätsnah vorgeführt.

    Bald war der tiefste Punkt im Erlebnisbergwerk Merkers und zugleich der Höhepunkt der Reise erreicht – die im Jahr 1980 entdeckte Kristallgrotte. Dieser einmalige Schatz der Natur befindet sich 800 Meter unter der Erde und ist als Nationales Geotop ausgezeichnet. Jetzt ging es zu dem Großbunker, der als Konzertsaal genutzt wird. Hier erlebten die Gäste eine kleine Lasershow mit Musik. Vorbei an dem Bergbaumuseum und dem Goldraum, in dem das Nazigold und weitere Schätze versteckt waren, kamen alle zurück zu dem Startraum. Mit dem Förderkorb ging es von hier aus wieder an die Oberfläche.

    Am Sontag stand bereits die Rückfahrt auf dem Programm. Über Dermbach, Kaltennordheim, Ostheim und Mellrichstadt kamen die Fahrtteilnehmer wieder in Wollbach an. Alle haben die von Gerd Heller hervorragend organisierte Tour sichtlich genossen.

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