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Fladungen: Fotoausstellung von Markus Büttner im Fladunger Freilandmuseum: Fuchs trifft Schakal, Moor trifft Savanne

Fladungen

Fotoausstellung von Markus Büttner im Fladunger Freilandmuseum: Fuchs trifft Schakal, Moor trifft Savanne

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    Insekten, Raubtiere und das Rhönschaf im Hintergrund: Auch, wenn Markus Büttner (rechts) keine gestellten Aufnahmen mag, ließ er sich zusammen mit Museumsleiter Niklas Hertig (links) im Rahmen der Ausstellungseröffnung vor einigen seiner Bilder fotografieren.
    Insekten, Raubtiere und das Rhönschaf im Hintergrund: Auch, wenn Markus Büttner (rechts) keine gestellten Aufnahmen mag, ließ er sich zusammen mit Museumsleiter Niklas Hertig (links) im Rahmen der Ausstellungseröffnung vor einigen seiner Bilder fotografieren. Foto: Tanja Heier

    In der 2021 gestarteten Reihe „Kunst im Freilandmuseum“ präsentieren regionale Künstlerinnen und Künstler ihre Werke inmitten der historischen Museumsgebäude. Man wollte bewusst ein niederschwelliges Angebot schaffen, um jedem Gast die Möglichkeit zu bieten, sich mit ganz unterschiedlichen Kunstwerken auseinanderzusetzen, wie Niklas Hertwig, Leiter des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen, zur Ausstellungseröffnung 2025 erklärt.

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    1 Kommentar
    Ralph Milewski

    Als regionaler Fotograf und Künstler hätte ich die Ausstellung „Parallelen“ von Markus Büttner gerne besucht. Das Thema ist spannend, und ich begrüße es, wenn regionale Positionen sichtbar gemacht werden. Umso bedauerlicher ist, dass – wie bei allen Veranstaltungen des Freilandmuseums – keine Informationen zur Barrierefreiheit kommuniziert werden. Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ist das kein Detail, sondern ein Ausschlusskriterium. Barrierefreiheit muss klar benannt werden – nicht stillschweigend vorausgesetzt oder ausgeklammert. Wer Inklusion ernst meint, muss sie strukturell mitdenken – nicht nur an einem Aktionstag, sondern bei jeder Veranstaltung. Und: Gab es seit 2021 in der Reihe eigentlich je eine Ausstellung von Künstler:innen mit Behinderung? Inklusion bedeutet mehr als das Konsumieren von Angeboten – sie beginnt bei Mitgestaltung und Mitverantwortung.

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