Es ist mitten in der Nacht zum Donnerstag, den 22. Mai, als gegen 3:17 Uhr ein gewaltiger Knall durch die Fladunger Bahnhofstraße hallt. Kriminelle haben den Geldautomaten der VR-Bank und Sparkasse gesprengt – und damit vor Ort einen immensen Schaden, der in die Hunderttausende geht, angerichtet. Heute, gut einen Monat später, sind die Fenster und Türen der Filiale immer noch mit Brettern verschlossen. Wie geht es weiter? Und wie laufen die Ermittlungen?
Fladungen
Es ist ein ttypisch deutscher Wahnsinn, wie lange das alles dauert. Bei der Polizei besrbeitet das einePerson, der geht dann in Urlaub, anschliessend evtl,krank oder bocklos und schon bist du in einem Zeitfaktor, der normale Gewerbetreibende an den Rand der Insolvenz bringt. Diese idiotischen Instanzen nehmen sich auf dem Buckel der Bürger einfach zuviel raus… Das muss sich dringend ändern… Wäre das mein Objekt, wäre die Sanierung oder der Abriss schon erledigt. Ich hätte die Möglichkeiten und auch den Mut, das einfach durchzuziehen… Deutschland ist Schlumpfland geworden…
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