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Geckenau: Freiwillige Feuerwehr Geckenau: Vorbildliche Inklusionsarbeit und Unterstützung bei Katastrophenhilfe im Ahrtal

Geckenau

Freiwillige Feuerwehr Geckenau: Vorbildliche Inklusionsarbeit und Unterstützung bei Katastrophenhilfe im Ahrtal

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    Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (rechts) und sein Staatssekretär Sandro Kirchner (links) dankten Wolfgang Grom für das Engagement der Feuerwehr Geckenau und der „Fluthilfe Geckenau“ zugunsten von Flüchtlingen, Menschen mit Behinderung und den Flutopfern im Ahrtal.
    Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (rechts) und sein Staatssekretär Sandro Kirchner (links) dankten Wolfgang Grom für das Engagement der Feuerwehr Geckenau und der „Fluthilfe Geckenau“ zugunsten von Flüchtlingen, Menschen mit Behinderung und den Flutopfern im Ahrtal. Foto: Nikolina Brauck

    Brandschutz und technische Hilfeleistung bei Unfällen und Katastrophen. Dafür stehen die Freiwilligen Feuerwehren primär. Doch die Freiwillige Feuerwehr im kleinen Besengau-Dorf Geckenau steht für weit mehr: für Inklusion und Integration, für die Einbindung von Menschen mit Behinderung beziehungsweise von Flüchtlingen in ihr Tun zum Wohle der Allgemeinheit. Für dieses besondere Engagement wurde die Wehr nun auch von höchster Stelle gewürdigt. Stellvertretend für sein tatkräftiges Team nahm ihr Kommandant Wolfgang Grom in München den persönlichen Dank und die Anerkennung durch den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann sowie durch dessen Staatssekretär Sandro Kirchner entgegen. Besonders lobend erwähnt wurde dabei auch der Einsatz der „Fluthilfe Geckenau“, die sich in besonderer Weise den Opfern der Flutkatastrophe im Ahrtal widmet.

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