Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Mellrichstadt
Icon Pfeil nach unten

Ostheim: Gemeinsam auf dem Weg in die digitale Zukunft: Wie die Streutalallianz die Gemeinden enger vernetzen will

Ostheim

Gemeinsam auf dem Weg in die digitale Zukunft: Wie die Streutalallianz die Gemeinden enger vernetzen will

    • |
    • |
    • |
    Die Streutalallianz hat sich die Digitalisierung groß auf die Fahnen geschrieben. Im Bild die Vertreter der Mitgliedsgemeinden mit dem Expertenteam des Technologie Campus Grafenau, das den Digitalisierungsfahrplan entwickelt hat, sowie den Begleitern des Amts für Ländliche Entwicklung.
    Die Streutalallianz hat sich die Digitalisierung groß auf die Fahnen geschrieben. Im Bild die Vertreter der Mitgliedsgemeinden mit dem Expertenteam des Technologie Campus Grafenau, das den Digitalisierungsfahrplan entwickelt hat, sowie den Begleitern des Amts für Ländliche Entwicklung. Foto: Georg Stock

    Dank des Aktionsprogramms “Smarte ILE – auf dem Weg in die digitale Zukunft“ ist die Streutalallianz genau das, was der Titel aussagt: auf dem Weg, sich in vier verschiedenen Handlungsfeldern der smarten Transformation zu widmen. Diese vier Fokusbereiche lauten: Verwaltung, Kommunikation (Vernetzung, Teilhabe und Ehrenamt), Tourismus sowie Innenentwicklung mit dem Stichwort Wohnen im Streutal. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Pilotprojekts und der Übergabe des Digitalisierungsfahrplans hat nun die Streutalallianz in Sachen Digitalisierung Modellcharakter mit konkreten Leitbildern.

    Diskutieren Sie mit
    1 Kommentar
    Ralph Milewski

    Wenn die Streutalallianz sich für die digitale Zukunft auch „Teilhabe“ auf die Fahnen schreibt, sollte unter anderem der neue Veranstaltungskalender Informationen zur Barrierefreiheit enthalten. Für viele Menschen ist es entscheidend zu wissen, ob man mit Mobilitätseinschränkungen überhaupt teilnehmen kann – ob es Stufen gibt, ein barrierefreier Zugang vorhanden ist oder entsprechende sanitäre Einrichtungen existieren. Und wenn ein Ort nicht barrierefrei ist, sollte auch das offen benannt werden. Ehrliche Information ist die Voraussetzung für echte Teilhabe – nicht erst am Veranstaltungsort, sondern bereits bei der Planung. Außerdem muss bei allen digitalen Angeboten sichergestellt sein, dass auch diese selbst barrierefrei zugänglich sind – etwa über einfache Bedienung, gut lesbare Kontraste oder Kompatibilität mit Hilfsmitteln. Hinzu kommt die ältere Bevölkerung: Wenn Digitalisierung Teilhabe ermöglichen soll, darf sie nicht zur neuen Form der digitalen Exklusion werden.

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden