Die Wanderwege rund um Ostheim würden sich bei Gästen und Einheimischen großer Beliebtheit erfreuen, unterstreicht das Kommunalunternehmen Tourismus und Marketing in einer Pressemitteilung, der auch die nachfolgenden Angaben entnommen sind.
Ein wesentlicher Anteil daran komme den Mitarbeitern des städtischen Bauhofs zu, die die Instandhaltung tatkräftig unterstützen würden. Ohne diese wäre dieser Standard nicht möglich. Auch Altbürgermeister Ulrich Waldsachs trage in besonderer Weise dazu bei. Er investiere viele ehrenamtliche Stunden, um verloren gegangene oder beschädigte Wegweiser zu ersetzen und habe stets ein wachsames Auge auf den einwandfreien Zustand der Beschilderung.
Zu den von der Stadt und dem Kommunalunternehmen betreuten Wegen zählen die Extratour „Der Ostheimer“, der Pilzweg, Blumenweg, Kirschweg, Tannenweg, Fuchsweg, Hasenweg sowie der Trimm-Dich-Pfad. Allerdings fallen nicht alle Wanderwege, Sitzbänke oder weitere Infrastrukturelemente in die direkte Zuständigkeit der Stadt. Daher könne es vereinzelt vorkommen, dass ein Baum quer über dem Weg liegt oder kleinere Schäden unentdeckt bleiben.
Das Kommunalunternehmen bittet die Wanderer deshalb um Mithilfe: Wer Schäden oder Hindernisse entdeckt, kann diese melden. Das Kommunalunternehmen leitet die Hinweise dann an die zuständigen Stellen weiter. (sbr)
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