Als vor wenigen Wochen das Telefon von Margots Valkovskis klingelte, saß er gerade daheim in Coburg auf der Couch. Der Anrufer: Aleksandrs Babra, ein früherer Mitspieler in der Nationalmannschaft, der inzwischen Präsident des lettischen Handballverbands ist. Der Vorschlag, den Babra unterbreitete, kam unerwartet (Valkovskis: „Ich habe keine Werbung für mich gemacht“), aber klang verlockend. Ob Valkovskis nicht Trainer der lettischen Nationalmannschaft der Männer werden wolle, fragte er.
Handball
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