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Gerolzhofen: Hanf gegen PFAS: Wie ein Gerolzhöfer Unternehmer gesundheitsschädlichen "Ewigkeitsstoffen" den Kampf ansagt

Gerolzhofen

Hanf gegen PFAS: Wie ein Gerolzhöfer Unternehmer gesundheitsschädlichen "Ewigkeitsstoffen" den Kampf ansagt

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    Hanfpflanzen entziehen dem Boden deutlich mehr PFAS als andere Pflanzen. Sie speichern die gefährlichen Chemikalien in ihren Blättern.
    Hanfpflanzen entziehen dem Boden deutlich mehr PFAS als andere Pflanzen. Sie speichern die gefährlichen Chemikalien in ihren Blättern. Foto: Oliver Berg, dpa

    Hanf ist eine Pflanze mit umstrittenem Ruf. Manche sehen darin eine Heil- und Therapiepflanze. Andere betrachten sie wegen des in ihr enthaltenen THC (Tetrahydrocannabinol) vor allem als Rauschmittel. Für Jeremias Finster aus Gerolzhofen hat die Pflanze mit den markanten fünffingrigen Blättern eine dritte, bislang kaum bedachte Seite: Hanf könnte dazu beitragen, Böden zu reinigen, die mit PFAS verseucht sind.

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    1 Kommentar
    Georg Wohlfart-Mitznegg

    https://renewable-carbon.eu/news/hanf-soll-radioaktiv-verseuchte-boeden-in-tschernobyl-wieder-nutzbar-machen/ Man weiss schon seit langer Zeit, dass die Hanfpfanze Schwermetalle, Gifte, Chemikalien etc. aus dem Boden zieht und in sich speichert. Die Forschung auf diesem Gebiet wurde viel zu lange vernachlässigt und ideologisch beeinträchtigt. Es wird Zeit, die Sichtweise auf den Hanf grundlegend zu verändern, als Feindbild eignet sich dieses Gewächs nun mal überhaupt nicht. Gutes Gelingen wünsche ich dem Unternehmen!

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