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Gerolzhofen: Historien-Revue „Wunderland“ in Gerolzhofen: Vier Schauspielerinnen und Schauspieler und ihr persönlicher Bezug zur Rolle

Gerolzhofen

Historien-Revue „Wunderland“ in Gerolzhofen: Vier Schauspielerinnen und Schauspieler und ihr persönlicher Bezug zur Rolle

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    Die vier Schauspielerinnen und Schauspieler (von links) Anja Iff, Flora Gröger, Karl Weikert und Stefanie Dülk erzählen, welchen Bezug sie zu ihrer Rolle im Theaterstück „Wunderland“ haben, das von 80 Jahren Nachkriegszeit erzählt.
    Die vier Schauspielerinnen und Schauspieler (von links) Anja Iff, Flora Gröger, Karl Weikert und Stefanie Dülk erzählen, welchen Bezug sie zu ihrer Rolle im Theaterstück „Wunderland“ haben, das von 80 Jahren Nachkriegszeit erzählt. Foto: Jochen Fehlbaum

    „Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.“ Mit diesem Zitat von Richard von Weizsäcker, dem sechsten Bundespräsidenten der Bundesrepublik, eröffnet der Flyer das Theaterstück „Wunderland“, das im September in Gerolzhofen gezeigt wird. Der Schauplatz in dem Stück: die Kneipe „Heile Welt“. Dort treffen sich über 100 Darstellerinnen und Darsteller, um die letzten 80 Jahre Nachkriegsgeschichte lebendig werden zu lassen – voller Diskussionen, Streitgespräche und Lieder, die die großen Fragen der Welt genauso berühren wie das Leben in Gerolzhofen. Jede Figur bringt ihre eigene Perspektive, Erlebnisse und Überzeugungen mit. Vier Schauspielerinnen und Schauspieler verraten, was ihre Rollen für sie bedeuten.

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