Die im Mai getroffene Entscheidung des Oberschwarzacher Marktgemeinderats, das zum 1. Mai 2026 neu zu besetzende Bürgermeisteramt mit dem Status eines hauptberuflichen Gemeindeoberhaupts zu verknüpfen, sorgt weiter für Diskussionsstoff. Jüngst hat Andreas Zehner aus Oberschwarzach, der selbst den Posten an der Spitze der Gemeinde anstrebt, den Gemeinderatsbeschluss erneut kritisiert. Dieser nutze primär einem weiteren möglichen Kandidaten. Da dieser selbst im Gemeinderat sitze und mit abgestimmt habe, könnte der Beschluss womöglich nicht rechtens sein, vermutet Zehner.
Oberschwarzach
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