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Schallfeld: Neues Belohnungssystem für Schallfelder Minis

Schallfeld

Neues Belohnungssystem für Schallfelder Minis

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    Zu einer Besprechung trafen sich fast alle Schallfelder Ministrantinnen und Ministranten im Gemeindehaus/Pfarrheim.
    Zu einer Besprechung trafen sich fast alle Schallfelder Ministrantinnen und Ministranten im Gemeindehaus/Pfarrheim. Foto: Lothar Riedel

    Die Schallfelder Ministrantengruppe traf sich kürzlich zu einer Besprechung im Gemeindehaus, um über aktuelle Themen, künftige Aufgaben und ein neues Belohnungssystem zu beraten. Eingeladen hatte die Pfarrgemeindeteamvorsitzende Katja Mangold, Ministrantenorganisatorin Antonia Bedenk sowie Kirchenpfleger Lothar Riedel.

    Ziel des Treffens war es, die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe weiter zu stärken und die Motivation der jungen Ministrantinnen und Ministranten zu fördern. Katja Mangold blickte zunächst auf das vergangene Kirchenjahr zurück und lobte den Einsatz der Messdiener. Dabei wurden die zahlreichen Gottesdienste, Prozessionen und Festtage besprochen, bei denen die Ministranten im Einsatz waren. Anschließend stellte Mangold den Entwurf für ein neues Belohnungssystem vor, das vorsieht, dass je nach Ministrantendienst belohnt wird und nicht mehr nach Anzahl der Ministrantenjahre.

    Dieses soll die regelmäßige Teilnahme an den Messen sowie besonderes Engagement würdigen. Nach wie vor wird es gemeinsame Ausflüge oder besondere Aktionen als Dank für den Einsatz geben. Die Jugendlichen beteiligten sich zurückhaltend an der Diskussion. Kirchenpfleger Lothar Riedel betonte in seinem Beitrag die wichtige Rolle der Ministranten im Gemeindeleben: „Ihr seid ein sichtbares Zeichen für den lebendigen Glauben in unserer Pfarrei. Euer Einsatz verdient Anerkennung.“

    Antonia Bedenk organisierte eine Liste, in der die Minis, derzeit 13 Buben und acht Mädchen, nach ihrem Dienst eingetragen werden. Außerdem betonte sie, dass immer von der verhinderten Person für Ersatz zum Altardienst gesorgt werden müsse. In Schallfeld lebt das Engagement junger Menschen für die Kirche weiter, motiviert, organisiert und mit viel Gemeinschaftsgeist.

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