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97 Prozent: Gabriele Jakob (CSU) ist als Herausforderin von Schweinfurts SPD-Landrat Florian Töpper nominiert

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97 Prozent: Gabriele Jakob (CSU) ist als Herausforderin von Schweinfurts SPD-Landrat Florian Töpper nominiert

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    Jubel bei Gabriele Jakob (Mitte): Sie ist zur Schweinfurter Landratskandidatin der CSU gekürt worden. Im Bild (von links) Kreisvorsitzende Anja Weisgerber, Landtagsabgeordnete Martina Gießübel, Kreisehrenvorsitzender Gerhard Eck und Bezirksgeschäftsführer Detlef Hein.
    Jubel bei Gabriele Jakob (Mitte): Sie ist zur Schweinfurter Landratskandidatin der CSU gekürt worden. Im Bild (von links) Kreisvorsitzende Anja Weisgerber, Landtagsabgeordnete Martina Gießübel, Kreisehrenvorsitzender Gerhard Eck und Bezirksgeschäftsführer Detlef Hein. Foto: Josef Schäfer

    Das Votum der Delegierten des CSU-Kreisverbandes Schweinfurt-Land ist eindrucksvoll: 97,6 Prozent der 126 Parteivertreterinnen und -vertreter haben Gabriele Jakob in Niederwerrn als Landratskandidatin der CSU nominiert. Bei der Wahl 2026 soll sie das Amt von Florian Töpper (SPD) zurückerobern. Die 52-jährige Rechtsanwältin aus Obbach gab sich in ihrer ersten Rede als Bewerberin kämpferisch, dies auch zu erreichen. Wohlwissend, dass „es kein einfaches Unterfangen ist, gegen den Amtsinhaber anzutreten“.

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    2 Kommentare
    Barbara Becker

    Herzlichen Glückwunsch, liebe Gabriele Jakob, Du wirst einen überzeugenden und hinreißenden Wahlkampf machen!

    Peter Hofmann

    Es ist schon erstaunlich mit welcher Hartnäckigkeit die örtlichen CSU-Vertreter die Forderung der SPD nach Dezentralisierung der Ankerzentren missinterpretiert. Dabei sollten die CSU-Vertreter dies als regionale Interessenvertreter mittragen. Aber nein, es geht ausschließlich darum, die Vorgaben der eigenen Parteikollegen aus München mitzutragen. Um es noch ein Mal klarzustellen: die örtliche SPD fordert eine Dezentralisierung für ganz Bayern. Es ist ein Unding, wenn die Bayer. Staatsregierung einer relativ kleinen Stadt wie Schweinfurt mit ca. 54.000 Einwohnern ein Ankerzentrum mit 1.200 Plätzen vor die Nase setzt während in München mit 1,65 Millionen Einwohnern man gerade ein Ankerzentrum von 600 auf 1.000 Plätze erweitert. Das ist ein klares Missverhältnis. Die Folge ist ein massives Auftreten von Asylbewerbern im Stadtbild, das der rechtsradikalen AfD in die Hände spielt. Darüber sollten die örtlichen CSU-Abgeordneten mal nachdenken!

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