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Garstadt: Garstadt feiert die letzte Fuhre und das Ende der Straßensperre

Garstadt

Garstadt feiert die letzte Fuhre und das Ende der Straßensperre

Das Weingut Geßner hat ein besonderes Jahr hinter sich und fordert ein Umdenken bei den fränkischen Weinkonsumenten.
Von Steffen Krapf
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    In Garstadt wurde die letzte Fuhre des Weingutes Geßner gefeiert. Von links: CSU-Landtagsabgeordnete Martina Gießübel, Grünen-Landtagsabgeordneter Paul Knoblach, Victoria Gießübel (Weinprinzessin Hergolshausen), Leah Schmitt (Weinprinzessinen Garstadt), Landrat Florian Töpper und Ulrich Werner (Bürgermeister Bergrheinfeld).
    In Garstadt wurde die letzte Fuhre des Weingutes Geßner gefeiert. Von links: CSU-Landtagsabgeordnete Martina Gießübel, Grünen-Landtagsabgeordneter Paul Knoblach, Victoria Gießübel (Weinprinzessin Hergolshausen), Leah Schmitt (Weinprinzessinen Garstadt), Landrat Florian Töpper und Ulrich Werner (Bürgermeister Bergrheinfeld). Foto: Steffen Krapf

    In Garstadt lebte eine alte Tradition wieder hoch. Die „letzte Fuhre“ des örtlichen Weingutes Geßner wurde feierlich mit einem Traktor und Anhänger, dem viele Dorfbewohner folgten, vom Weinhang bis zum Weingut in den Ort gefahren. Dort wurde dann der Abschluss der Weinlese 2025 mit Federweißen gebührend gefeiert. Das Weinlese-Jahr war ein Besonderes und es gab noch etwas zu feiern.

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