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Garstadt: Garstadter Weingut Geßner fürchtet hohe Einnahmeverluste durch elf Wochen Straßensperrung

Garstadt

Garstadter Weingut Geßner fürchtet hohe Einnahmeverluste durch elf Wochen Straßensperrung

Vom 4. August bis 17. Oktober wird die Staatsstraße Bergrheinfeld–Hergolshausen erneuert. Garstadt ist dann nur über eine Umleitung von 15 Kilometer erreichbar.
Von Silvia Eidel
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    Die Sperrschilder stehen schon am Kreisel bei Bergrheinfeld in Richtung Hergolshausen. Das Garstadter Weingut Geßner, das hier gerade Wein mit dem Anhänger ausliefert, fürchtet bei der elfwöchigen Sperrung Umsatzeinbußen und viel Mehraufwand.
    Die Sperrschilder stehen schon am Kreisel bei Bergrheinfeld in Richtung Hergolshausen. Das Garstadter Weingut Geßner, das hier gerade Wein mit dem Anhänger ausliefert, fürchtet bei der elfwöchigen Sperrung Umsatzeinbußen und viel Mehraufwand. Foto: Silvia Eidel

    Stinksauer und verzweifelt sind Uwe und Ingeborg Geßner. Der Grund: Für die Erneuerung der Staatsstraße vom Kreisel Bergrheinfeld bis Hergolshausen samt Ausbau der Einmündung nach Garstadt wird die Strecke ab 4. August elf Wochen lang total gesperrt. Der 400-Einwohner-Ort am Main ist dann nur von Süden her und über eine 15 Kilometer lange Umleitung erreichbar. Weshalb das bekannte Weingut Geßner hohe finanzielle Einbußen befürchtet.

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    1 Kommentar
    Udo Schöner

    Leider ist es oft noch so, dass mit den Betroffenen schlecht bis gar nicht kommuniziert wird. Man könnte mehr erreichen mit Offenheit und Werben um Verständnis.

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