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Mühlhausen: Ein Dorf im Punkrock-Fieber: Wie die Mühlhäuser das „D.I.P.“-Festival stemmen

Mühlhausen

Ein Dorf im Punkrock-Fieber: Wie die Mühlhäuser das „D.I.P.“-Festival stemmen

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    Sorgen mit dafür, dass das Festival in Mühlhausen reibungslos läuft (von links): Michael Kömm, Teresa Hart, Sebastian Neubert, Florian Löber, Christian Knaup, Thomas Staudigel, Michael Hart und Peter Weis.
    Sorgen mit dafür, dass das Festival in Mühlhausen reibungslos läuft (von links): Michael Kömm, Teresa Hart, Sebastian Neubert, Florian Löber, Christian Knaup, Thomas Staudigel, Michael Hart und Peter Weis. Foto: Steffen Krapf

    Am 19. und 20. September steht in Mühlhausen wieder alles im Zeichen des Punkrocks. Zum dritten Mal findet im 600-Einwohner-Ort der Marktgemeinde Werneck das „D.I.P.“-Festival statt. Die ersten beiden Auflagen des Open-Air-Festivals waren ein voller Erfolg. Der Erlös wurde jeweils an wohltätige Zwecke gespendet. Möglich wird das „Mini-Wacken“ nur durch die vielen fleißigen Helfer im Ort. An den beiden Festival-Tagen packen gut 100 Helferinnen und Helfer mit an. Acht Ehrenamtliche erzählten während des Aufbaus des Festival-Geländes, warum sie helfen, was ihre Aufgabe ist und warum das „D.I.P.“-Festival so besonders ist.

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