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Werneck: Neue Wirbelsäulen-Operationstechnik im Schloss Werneck: Warum künftig ein minimaler Schnitt reicht

Werneck

Neue Wirbelsäulen-Operationstechnik im Schloss Werneck: Warum künftig ein minimaler Schnitt reicht

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    Die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach sägt in Werneck an der Kniegelenk-Attrappe, assistiert von Anwendungsspezialistin Katharina Zimmermann (rechts). Bezirkstagspräsident Stefan Funk schaut zu.
    Die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach sägt in Werneck an der Kniegelenk-Attrappe, assistiert von Anwendungsspezialistin Katharina Zimmermann (rechts). Bezirkstagspräsident Stefan Funk schaut zu. Foto: Anand Anders

    Surrend arbeitet sich die Robotersäge durch das Plastik-Kniegelenk – der Schnitt an der Attrappe gelingt makellos. Doch das Hightech-System steht nicht im sterilen OP-Saal, und die Hand daran gehört keinem Chirurgen. Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach führte den Roboterarm im Café Balthasar des Orthopädischen Krankenhauses Schloss Werneck – als Demonstration für die Gäste. Sie war am Donnerstag dorthin gekommen, um dem Team um Klinikdirektor Prof. Christian Hendrich zur 10.000. robotergestützten MAKOplasty-Operation für Hüft- und Kniegelenke zu gratulieren.
     
    „Eine großartige Leistung“, sagte die Ministerin bei der Feierstunde. „Robotik steht nicht für Technik allein, sondern für mehr Sicherheit und Präzision in der Behandlung der Patientinnen und Patienten.“ Auch der unterfränkische Bezirkstagspräsident Stefan Funk war anwesend und schloss sich den Glückwünschen an.

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