Enttäuscht und teilweise empört haben Betroffene rund um die „Mobbing-Affäre“ im Schwebheimer Rathaus auf die jüngsten Stellungnahmen des Landratsamts Schweinfurt und der Gemeinde Schwebheim reagiert. Das haben sechs Personen, die Anschuldigungen gegen Bürgermeister Volker Karb (CSU) und den Geschäftsleiter erhoben hatten und in einer Vorermittlung vom Landratsamt angehört worden sind, gegenüber dieser Redaktion geäußert.
Schwebheim
Keine Nachweise für den Verdacht eines Dienstvergehens - da wird vmtl. niemand von Täterseite blöd genug gewesen sein, was Schriftliches zu verfassen und auch noch aufzubewahren...
Wenn es keine Täterseite gibt, wird nichts existieren…. Wenn man so manche Leute beim Arbeiten beobachtet und deren MiMimi analysiert, sieht das zuweilen so aus, als ob der Morgenkaffee anstatt mit Milch und Zucker mit Schlaf- und Beruhigungsmitteln versetzt wird. Gibts ne Ansage, wird rumgezickt… Oft genug beim Kunden erlebt, wie Gehaltsempfänger mit Zurechtweisungen umgehen wollen oder können. Tragisch… Ähnlich kann man den Ball hier hin und herspielen. Am Ende des Tages passt es immer einem nucht
Erstaunlich, dass über diesen Fall in den Medien berichtet wird, wenn es keine "Dienstvergehen" geben soll, wie behauptet. Was bitte sind denn ..."Vorgänge mit „individuellen Betroffenheiten und persönlichen Verletzungen".....? Eine solche Phrase kann vielleicht bei einem Streit unter Kita-Kindern greifen - aber doch nicht bei erwachsenen Mitarbeitern einer Behörde! Es ehrt die Betroffenen, dass sie da dranbleiben und sich nicht mundtot machen lassen!
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Der Vorgang hat ein gewisses Geschmäckle.
Das erinnert mich irgendwie an den alten Satz, wenn man eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen Beamten einreicht. Getreu dem Motto formlos, nutzlos, zwecklos. Mit freundlichen Grüßen Johannes Bullmann, MPA
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