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Stadtlauringen: Gebet vereint unterschiedliche Sprachen

Stadtlauringen

Gebet vereint unterschiedliche Sprachen

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    Im Bild: Zahlreiche Gläubige mit unterschiedlichen Muttersprachen zogen nach der Rosenkranzandacht in der Kerlachkapelle noch mit Kerzen zur Lourdes-Grotte.
    Im Bild: Zahlreiche Gläubige mit unterschiedlichen Muttersprachen zogen nach der Rosenkranzandacht in der Kerlachkapelle noch mit Kerzen zur Lourdes-Grotte. Foto: Monika Erhard

    Zu den katholischen Frömmigkeitsformen gehört das Rosenkranzgebet. Mithilfe des wiederholten "Gegrüßet seist du, Maria" nehmen die Teilnehmer das Leben Jesu in den Blick. In den Kirchen des Schweinfurter Oberlands wurden im Oktober eigens gestaltete Andachten angeboten. Besonders beliebt waren die Rosenkranzandachten an den Sonntagen in der Stadtlauringer Kerlachkapelle. Dabei betete man beispielsweise besonders um Frieden für die Menschen im Heiligen Land.

    Gut gefüllt war die Kapelle bei der internationalen Rosenkranzandacht. Elfriede Memmel spielte die Orgel, es erklangen aber auch spanische und indische Lieder. In fünf Sprachen wurde das „Vater unser“ und das „Gegrüßet seist du Maria“ gebetet. Dabei nahmen Betrachtungstexte, die Pfarrer Dr. Daigeler zusammengestellt hatte, die sogenannten "Freudenreichen Geheimnisse" in den Blick, bei denen es um die Menschwerdung und Geburt Jesu geht.

    Christen aus Deutschland, Polen, Kolumbien, der Slowakei und aus Indien beteten im Wechsel in ihren Muttersprachen. Dabei wurde "echte Gemeinschaft im Gebet erlebbar", wie es Daigeler bei der abschließenden Lichterprozession hervorhob. "Das internationale Gebet ist ein Zeichen der Einheit, wie ihn der katholische Glaube zu schenken vermag." Diese Einschätzung des Pfarrers bekräftigten auch die Teilnehmer beim anschließenden Gespräch.

    Im Bild: Eine Gruppe von Gläubigen mit spanischer, polnischer, deutscher, indischer und slowakischer Muttersprache betete in der Kerlachkapelle gemeinsam den Rosenkranz.
    Im Bild: Eine Gruppe von Gläubigen mit spanischer, polnischer, deutscher, indischer und slowakischer Muttersprache betete in der Kerlachkapelle gemeinsam den Rosenkranz. Foto: Monika Erhard

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