Dicht an dicht, Mann an Mann – wie Ölsardinen also müssen Kinder in den Schulbus geschichtet werden. Öffentlicher Nahverkehr ist schließlich keine Komfortzone, sagt der Busunternehmer, der im südlichen Landkreis Schweinfurt für die Beförderung von Schulkindern und anderen Fahrgästen zuständig ist.
Weyer
Kommentar: Zwischen Komfortzone und Sicherheitsgefährdung

ÖPNV ist keine Komfortzone - mit genau dieser Erfahrung kaufen sich die Heranwachsenden nach dem 18. Geburtstag ein Auto und fahren alleine. Immer schön, wenn man sich schon von Kindesbeinen an so richtig respektiert fühlt - erst hat man in den kleinen Orten die Schulen dicht gemacht, dann wird auch noch am benötigten Platz in den Schulbussen gespart. Und morgen schimpfen wieder alle über die Elterntaxis... 1,36 Kinder pro Frau kommen statistisch gesehen meines Wissens in Deutschland zur Welt, Tendenz weiter sinkend. Bei soviel Kinder- und Elternfreundlichkeit frag mal noch jemand warum!
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