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Profifußball scheint eine Nummer zu groß für den FC 05 und die Stadt Schweinfurt

Meinung

Profifußball scheint eine Nummer zu groß für den FC 05 und die Stadt Schweinfurt

Michi Bauer
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    Entspannt? Zumindest nach außen wirkt Trainer Victor Kleinhenz trotz der Niederlagenserie des FC Schweinfurt 05 unaufgeregt.
    Entspannt? Zumindest nach außen wirkt Trainer Victor Kleinhenz trotz der Niederlagenserie des FC Schweinfurt 05 unaufgeregt. Foto: Max Kilian

    In einigen Internet-Diskussionen wird dem FC Schweinfurt 05 hartnäckig ein Negativrekord angeheftet: Noch nie sei in der 3. Liga eine Mannschaft schlechter gestartet. Falsch: Im Herbst 2019 hatte Carl Zeiss Jena nach elf Spieltagen ein mickriges Pünktchen auf der Habenseite. Die Schweinfurter haben bereits deren drei, sollten sich allerdings nicht zu sehr freuen: Zum einen sind sie meilenweit vom angepeilten 1,3-Punkte-Schnitt entfernt, zum anderen ist Jena am Ende mit 23 Zählern sang- und klanglos als Letzter abgestiegen.

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    1 Kommentar
    Gerald Effertz

    Zwei Spieler zu suspendieren die m.E. wichtig wären: - keine gute Idee - vielleicht über den Schatten springen und die Spieler zurück kehren lassen. Und vielleicht - wenn möglich -auch sonst dringend noch mal personell nachjustieren. Und das Feuer wieder/neu entfachen. Ein sportlicher Leiter der wie Andreas Brendler für diesen Job "gebrannt" hat wäre auch sehr notwendig. Vielleicht lässt sich ja Andreas Brendler nochmal dazu bewegen. Er müsste mit Victor Kleinhenz die Mannschaft als Mannschaft zusammen einschwören, an das Ganze glauben lässt.

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