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Radsport: Nach dem Karriereende: Wie die Schweinfurter Ex-Radsportlerin Lisa Fischer ihrem Sport doch erhalten blieb

Radsport

Nach dem Karriereende: Wie die Schweinfurter Ex-Radsportlerin Lisa Fischer ihrem Sport doch erhalten blieb

Mit 28 Jahren war Schluss mit dem aktiven Sport. Nun gründete Lisa Fischer einen Nachwuchs-Verein und ist bei German Cycling für den Frauenradsport zuständig.
Von Julian Bandorf
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    Lisa Fischer ist seit diesem Jahr nicht nur in der Nachwuchsförderung aktiv, sondern auch beim deutschen Dachverband German Cycling Koordinatorin für den Frauen-Radsport.
    Lisa Fischer ist seit diesem Jahr nicht nur in der Nachwuchsförderung aktiv, sondern auch beim deutschen Dachverband German Cycling Koordinatorin für den Frauen-Radsport. Foto: Pia-Sophie Nowak

    Als die ehemalige Radsportlerin Lisa Fischer aus Eßleben im Jahr 2022 mit nur 28 Jahren ihre aktive Laufbahn für beendet erklärte, war ihr Plan, erst einmal etwas Distanz zum Radsport aufzubauen. Seit sie acht Jahre alt war, haben Training, Wettkämpfe und später das Profi-Dasein ihr Leben maßgeblich bestimmt. Erfolge blieben dabei keinesfalls aus. Bereits im jungen Alter konnte sie 2013 den Titel bei der deutschen Meisterschaft auf der Bahn herausfahren. Auf der Straße machte Lisa Fischer vor allem im Einzelzeitfahren auf sich aufmerksam. Im Junioren-Bereich wurde sie in dieser Disziplin Deutsche Meisterin.

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