Wut, Scham, Fassungslosigkeit und tiefe menschliche Enttäuschung: Diese Gefühle beschrieben die Geschädigten im Prozess gegen einen früheren Anlageberater der Sparkasse Schweinfurt am zweiten Verhandlungstag vor dem Landgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Betrug in Tateinheit mit Untreue vor. Es geht um 317 Fälle mit einem Gesamtschaden von 2,1 Millionen Euro.
Schweinfurt
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