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Archäologische Funde erzählen von Schweinfurter Geschichte

Schweinfurt

Eine Spindel und ein Steigbügel erzählen vom Leben auf der Burg der Schweinfurter Grafen

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    Ein Team der Philipps-Universität Marburg gräbt an der Peterstirn in Schweinfurt nach den Spuren der Burg der Markgrafen. Im Bild Grabungsleiter Tobias Heuwinkel mit dem Fragment eines Steigbügels, der gefunden wurde.
    Ein Team der Philipps-Universität Marburg gräbt an der Peterstirn in Schweinfurt nach den Spuren der Burg der Markgrafen. Im Bild Grabungsleiter Tobias Heuwinkel mit dem Fragment eines Steigbügels, der gefunden wurde. Foto: Susanne Wiedemann

    Hacke, Spaten, Archäologenkelle, Hut, Sonnenschutz, Geduld: Wer sich mit Archäologie beschäftigt, ist dem Wetter ausgesetzt. Und er muss behutsam Schichten freilegen, akribisch und langsam in der Erde nach etwas suchen, das Geschichte erzählt. Alles wird durchgesiebt, dokumentiert. Für einen Außenstehenden ist ein Stein einfach nur ein Stein. Ein Archäologe oder eine Archäologin sieht dagegen ein Material, das von weiter her kommt. Oder erkennt, dass hier einmal ein Ofen stand, oder ein Stück Hofpflaster zu sehen ist.

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