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Schweinfurt: Finanznöte und Sicherheitsdebatte: Wie Frankens Oberbürgermeister die aktuelle Situation der Städte sehen

Schweinfurt

Finanznöte und Sicherheitsdebatte: Wie Frankens Oberbürgermeister die aktuelle Situation der Städte sehen

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    Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) und Hofs Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) erkennen, dass die meisten Kommunen in Unterfranken Probleme haben, ihre Haushalte aufzustellen.
    Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) und Hofs Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) erkennen, dass die meisten Kommunen in Unterfranken Probleme haben, ihre Haushalte aufzustellen. Foto: Josef Lamber

    Den Kommunen in Unterfranken geht es schlecht. Zu wenig Geld, steigende Ausgaben und schrumpfende Einnahmen setzen die fränkischen Oberbürgermeister unter Druck. Schweinfurt muss wegen des drastischen Einbruchs bei der Gewerbesteuer an anderer Stelle sparen, um den Haushalt genehmigt zu bekommen. In der jüngsten Sitzung des Schweinfurter Stadtrats wurde ein neuer Haushaltsentwurf erstellt: Die Stadt Schweinfurt plant, weitere 20 Millionen Euro einzusparen. Dafür müssen Projekte oder Zuschüsse gestrichen werden. Hinzu kommt die anhaltende Debatte über die Sicherheit im öffentlichen Raum.

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