Weil er im August 2024 die Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld gestört hatte, hat das Amtsgericht Schweinfurt gegen den Pro-Atomkraft-Aktivisten Andreas Fichtner eine Geldstrafe verhängt. Wie Gerichtssprecher Thomas Fenner bestätigt, ist dem 37-Jährigen aus Karlsruhe ein Strafbefehl wegen Hausfriedensbruchs zugegangen.
Schweinfurt/Grafenrheinfeld
Die Höhe der Strafe ist doch in der Tat lächerlich, auch wenn sie nach dem Einkommen berechnet. Selbst Preußen Elektra fordert in der Tat zu wenig. Es gab massive Verzögerungen, es ist absolutes Selbstverschulden und die Feuerwehren, Polizisten und andere Mitarbeiter vor Ort mussten zwei Stunden Verzögerungen hinnehmen. Vielleicht muss man auch einfach künftig so rücksichtslos sein und trotz Warnung einfach sprengen. Das ist ein erwachsener Mann, wenn er sich tödlich verletzt, dann ist er selbst Schuld. Das klingt jetzt unbarmherzig, aber wieso sollte immer die Gesellschaft Rücksicht auf solche Leute nehmen? In der Hauptverhandlung wird definitiv eine Geldstrafe geben, die die Behörden auch sofort nach Ablauf der Frist der Zahlung mit Beugehaft verordnen sollen. Aber man weiß ja, wie es kommt: Es gibt wieder unzählige Säumnistermine bla bla bla. Ich habe mal eine Gerichtsvollzieher-Doku gesehen. Da werden diese Menschen mit 50 Euro im Monat vertröstet.... {{{(>_<)}}}
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden