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Schweinfurt: Millionen-Einsparungen in Schweinfurt: Warum können die Stadträte ihre Bezüge erst ab August kürzen?

Schweinfurt

Millionen-Einsparungen in Schweinfurt: Warum können die Stadträte ihre Bezüge erst ab August kürzen?

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    Blick von der Besuchertribüne in den großen Sitzungssaal im Schweinfurter Rathaus.
    Blick von der Besuchertribüne in den großen Sitzungssaal im Schweinfurter Rathaus. Foto: Stefan Pfister

    Als Ehrenamtlicher im Stadtrat in Schweinfurt zu sitzen, kann sehr zeitaufwändig sein: Ausführliche Sitzungsvorlagen durchlesen, mit Bürgerinnen und Bürgern sprechen, teilweise stundenlange Sitzungen im Gremium. Insofern ist die Aufwandsentschädigung von derzeit 830,23 Euro monatlich pro Stadträtin oder Stadtrat nicht wenig. Davon leben kann man aber sicher nicht.

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    5 Kommentare
    Matthias Braun

    Man sollte in Schweinfurt auf den Ausbau des Fußballplatzes für die 05er verzichten. Das ist eine sinnvolle Einsparung

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    Dieter Hartwig

    Vollkommen richtig. Für eine Saison sinnlose Ausgabe Ausserdem so kalt ist es Winter nicht mehr, das eine Rasenheizung notwendig ist

    Michael Rotter

    … dann wäre es auch sinnlos, wenn einer in 10 Jahren einmal ins Theater geht oder alle 5 Jahre einmal ins Schwimmbad und nie in Parkanlagen der Stadt geht … und die Rasenheizung is kein so‘ n on-off-Ding, da diese auf Kleinlast Aussentemperaturmässig bei kälteren Tag sowieso läuft

    Robert Grünewald

    Ich denke, dass eine Kürzung der Bezüge allenfalls symbolischen Charakter haben dürfte. Kommunalpolitiker sind wohl kaum verdächtig, dass sie übermäßig von Steuermitteln leben und wenn ich mir vorstelle, was diese Leute so leisten, dann wäre es für mich auch vollkommen in Ordnung, wenn es beim bisherigen Modus bliebe. Das Sujet des raffenden Politikers, ist in meinen Augen meistens ohnehin verfehlt und auf kommunaler Ebene gleich vollends unzutreffend.

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    Andrea Greber

    Danke für diese Kommentar, der völlig korrekt ist.

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