Am Samstag, 13. September, soll in Schweinfurt der erste CSD stattfinden. Doch wenige Tage vor der Veranstaltung sorgt eine Ankündigung in den Sozialen Medien für Aufruhr: Die NPD und ihre Jugendorganisation „Nationale Jugend“ (NJ) haben zu einer Gegendemonstration aufgerufen. Die Botschaft ist klar: Man wolle sich gezielt der „volksfeindlichen Propaganda“ sowie der „Regenbogen-Propaganda“ des CSD entgegenstellen, heißt es in dem Aufruf.
Schweinfurt
Übrigens: In keiner anderen Stadt würde genehmigt, dass die Rechtsradikalen den CSD-Zug regelrecht "verfolgen" dürfen - auch nicht mit einer lächerlichen "Pufferzone" von 200 m.
Oh nein, Herr Neinhardt! Es kann nicht sein, dass eine Gegendemo von nachgewiesen gewaltbereiten Gruppen dazu führt, dass sich die Bürger nicht mehr in ihre Stadt trauen! Vor den CSDler muss ja nun wirklich niemand Angst haben! Im Übrigen bin ich erstaunt: Ich dachte, die NPD gibt es gar nicht mehr - die hat sich doch zu "Heimat" umbenannt. Wer bitte hat diese Demo dann angemeldet?
Am besten morgen in die Innenstadt gehen und die Demokratie vor den Rechtsradikalen schützen.
Am besten morgen die Stadt Innenstadt meiden das man nicht unfreiwillig zwischen die Fronten gerät
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden