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Schweinfurt: Schweinfurt muss sparen: Warum OB Remelé das Thema Rathenau-Schulen wieder aufrollen möchte

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Schweinfurt muss sparen: Warum OB Remelé das Thema Rathenau-Schulen wieder aufrollen möchte

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    2016 wurde viel über die Walther-Rathenau-Schulen diskutiert, jetzt taucht das Thema wieder auf.
    2016 wurde viel über die Walther-Rathenau-Schulen diskutiert, jetzt taucht das Thema wieder auf. Foto: Carmen Wilhelm

    Das Thema Rathenau-Schulen ist eines, über das Oberbürgermeister Sebastian Remelé schon einmal gestolpert ist. 2016, als er zusammen mit Schulreferent Jürgen Montag ankündigte, die Walther-Rathenau-Schulen schließen zu wollen. Das Gymnasium sollte in einer Art Übergangszeit über mehrere Jahre auslaufen; die Realschule wollte man mit der staatlichen Realschule Schonungen am Standort Schweinfurt verschmelzen. Es hagelte Proteste, über 1000 Menschen demonstrierten gegen die Pläne, die letzten Endes wieder einkassiert wurden.

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    2 Kommentare
    Marc Stürmer

    Die Frage ist woher kam das, und muss das noch so sein. Das Humboldt-Gymnasium hatte 1983 über 2000 Schüler, heute noch knapp 991. In Zeichen knapper Kassen aber wird es sich wohl nicht vermeiden lassen, die Schule entweder einem anderen Träger zu übergeben oder zu schließen.

    Frank Widmaier

    Sparen ist gut und muss sein... aber das in Bereichen, wo es sich unser Land aus leisten kann und muss... dazu gehören aber sicher nicht Gesundheitsvorsorge, Kita, Schulen... egal wer zuständig ist. Wir haben jetzt schon mit Fachkräftemangel in vielen Bereichen zu kämpfen... da sollte man solche Überlegungen ganz schnell ad acta legen. Bildung ist eine langfristige Investition und kein kurzes Einsparpotential

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