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Schweinfurt: Sprengung der Kühltürme in Grafenrheinfeld gestört: Pro-Atomkraft-Aktivist wegen Hausfriedensbruch verurteilt

Schweinfurt

Sprengung der Kühltürme in Grafenrheinfeld gestört: Pro-Atomkraft-Aktivist wegen Hausfriedensbruch verurteilt

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    Der Angeklagte, ein Pro-Atomkraft-Aktivist, gab im Sitzungssaal des Amtsgerichts Schweinfurt den anwesenden Reportern Interviews
    Der Angeklagte, ein Pro-Atomkraft-Aktivist, gab im Sitzungssaal des Amtsgerichts Schweinfurt den anwesenden Reportern Interviews Foto: HMB Media/ Heiko Becker

    Am 16. August 2024 wurden die Kühltürme des seit Jahren stillgelegten Kernkraftwerkes Grafenrheinfeld gesprengt. Innerhalb weniger Sekunden fielen sie in sich zusammen, mehr als 10.000 Menschen verfolgten die Sprengung vor Ort. Die Aktion hatte sich jedoch um rund eineinhalb Stunden verzögert, weil ein Pro-Atomkraft-Aktivist auf einen Strommast knapp 300 Meter von den Kühltürmen entfernt geklettert war. Polizisten mussten ihn vom Mast holen.

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    1 Kommentar
    Harry Amend

    Manche merken einfach nicht wenn es bei ihnen schon nicht mehr vor, sondern schon fünf nach zwölf ist. Mit der erneuten Klage gegen die erste ist er jetzt doppelt bestraft. Erneut kommen Gerichtskosten etc. auf ihm zu und eine höhere Geldstrafe als im ersten urteil. Läuft bei ihm. da er aber auch noch Interviews gibt, scheint es bei ihm immer noch noch klick gemacht zu haben. Bei manchen ist eben die Leitung sehr sehr lange.

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