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Schweinfurt: Überraschung im Prozess um eingestürzte Talbrücke Schraudenbach: Verfahren gegen Statiker schon zu Ende

Schweinfurt

Überraschung im Prozess um eingestürzte Talbrücke Schraudenbach: Verfahren gegen Statiker schon zu Ende

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    Der Angeklagte mit seiner Anwältin: Der Ingenieur muss sich erneut vor dem Landgericht Schweinfurt verantworten, weil er für den Einsturz eines Teilstücks der Talbrücke Schraudenbach der A 7 im Juni 2016 mitverantwortlich sein soll.
    Der Angeklagte mit seiner Anwältin: Der Ingenieur muss sich erneut vor dem Landgericht Schweinfurt verantworten, weil er für den Einsturz eines Teilstücks der Talbrücke Schraudenbach der A 7 im Juni 2016 mitverantwortlich sein soll. Foto: Heiko Becker, dpa

    Für den Mann auf der Anklagebank ist es der dritte Anlauf im Prozess um die im Juni 2016 eingestürzte Talbrücke Schraudenbach. An diesem Dienstagmorgen will sich der 53-Jährige zum ersten Mal äußern - neun Jahre nach dem Unglück mit einem Toten und 14 teils Schwerstverletzten an der A7 im Landkreis Schweinfurt.

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