Der Zuschuss von 3,62 Millionen Euro durch die Stadt Schweinfurt an den Fußball-Drittligisten FC 05 Schweinfurt sorgt nach wie vor für Diskussionen. Die Stadt musste 20 Millionen Euro im Haushalt sparen und strich zahlreiche Projekte. Kritische Fragen gab es nicht nur im Stadtrat, sondern auch vom Steuerzahlerbund an Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU). Der hat nun geantwortet.
Schweinfurt
Glaube nicht dass die örtliche Gastronomie odr Hotelerie da grossartig profitiert
„Der Umbau des aus dem Jahr 1936 stammenden Hauptfeldes steht schon seit Jahren auf der städtischen Agenda, konnte aus finanziellen Gründen jedoch bisher nicht verwirklicht werden“ Erst jetzt,, bei 20 Millionen Miesen, konnte dies nun endlich in Angriff genommen werden. Realsatire aus Schilda (eigentlicher Name Schweinfurts).
Was wollt ihr denn… Es wurde mit der Sanierung gewartet, bis es notwendig wurde. Aus meiner Sicht… alles korrekt. Waren die Schnüdel unterklassig, nicht notwendig. Nun sind andere Rahmenbedingungen, also tätig werden… Andere Kommunen haben ihre Liegenschaften ohne Not tuerst saniert und stehen keinen Schritt weiter. Nehmt doch Realitäten an, nicht nur konsequentes Gegenbashing gegen alles, was ansteht. So kommt unser Land nicht voran.
Herrn Remelé Rechtfertigungsgesülz ist ziemlich lame. Wie zu erwarten war.
Sehen Sie es doch mal sportlich unf schauen Sie positiv nach vorne. Was bedeutet eigentlich "lame", Herr Stöckl-Manger?
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