Der Zuschuss von 3,62 Millionen Euro durch die Stadt Schweinfurt an den Fußball-Drittligisten FC 05 Schweinfurt sorgt nach wie vor für Diskussionen. Die Stadt musste 20 Millionen Euro im Haushalt sparen und strich zahlreiche Projekte. Kritische Fragen gab es nicht nur im Stadtrat, sondern auch vom Steuerzahlerbund an Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU). Der hat nun geantwortet.
Schweinfurt
OB-Aussagen: -man solle die demokratische Entscheidung anerkennen (Ablenkung, weil´s nicht in Frage steht) -3,62Mill SW+1Mill. FC05=6,41Mill.? (die Lücke?) -Keine Rede von Subvention des FC05 (wer braucht denn Rasenheizung und Platz für 15000 Zuschauer?) -Seit Jahren Hauptfeldsanierung anstehend (jetzt im Minus geht es? Schilda-Beitrag ist gut). -Andere Städte haben es auch gemacht trotz Diskussionen (wäre Anlass für die Städte, den DFB zu bremsen o. Finanzierung von ihm zu sichern) -Für Gastronomie u. Hotellerie positiv (allenfalls Mehraufwand für die Stadtreinigung) -Aufforderung an den Steuerzahlerbund, seine Kritik an die Bundes/Landesregierung zu richten, nicht an die Stadt (billig, weiterer Kommentar überflüssig) Was fehlt: Geschätzte Erhöhung der Unterhaltskosten für SW? Fazit eines alten Stadionfans: der selbsterklärte Gegner des Beschlusses versucht sein Bestes, den von ihm abgelehnten Beschluss zu verteidigen.
Das machen alle Städte mit einem Profiverein und sicher in einem ganz anderen Umfang Das Stadion ist doch ziemlich in die Jahre gekommen und man möchte doch das der Verein in der Stadt spielt.
Ohne Fußballfan zu sein. Warum ist es falsch ein Stadionausbau mit 3,6 Mio zu Ohne Fußballfan zu sein. Warum ist es falsch ein Stadionausbau mit 3,6 Mio zu bezuschussen, in dem viele Menschen Sport treiben und ein Verein spielt, an dessen Sport sich ein sehr großer Teil der Gesellschaft erfreut. Gleichzeitig ist es "normal" ein Theater mit 62 Mio umzubauen, dessen Leistungen von sehr viel weniger Menschen besucht wird und das im laufenden Betrieb bezuschusst wird, obwohl meistens ausverkauft und sich die bezuschussten Karten sich trotzdem Viele nicht leisten können. Um es klar zusagen, Sport in seiner Vielfalt ist ebenso nötig wie ein Platz für Kultur. Es wird aber oftmals nur das für richtig erforderlich erachtet, wofür man selbst "brennt", während Dinge, an denen man nicht interessiert ist, einfach überflüssig sind.
OB Remelé war gegen Zuschüsse aus der Stadtkasse für den Ausbau des Sachs-Stations. Kann man vieleicht nachvollziehen, wir leben in einer Demokratie. Gemunkelt wird nun aber, dass OB Remelé Freikarten auf seinen Wunsch bekam für das Endspiel gegen die Würzburger Kickers auf der Ehrentribüne. Wünsche um Aufklärung!
Glaube nicht dass die örtliche Gastronomie odr Hotelerie da grossartig profitiert
„Der Umbau des aus dem Jahr 1936 stammenden Hauptfeldes steht schon seit Jahren auf der städtischen Agenda, konnte aus finanziellen Gründen jedoch bisher nicht verwirklicht werden“ Erst jetzt,, bei 20 Millionen Miesen, konnte dies nun endlich in Angriff genommen werden. Realsatire aus Schilda (eigentlicher Name Schweinfurts).
Was wollt ihr denn… Es wurde mit der Sanierung gewartet, bis es notwendig wurde. Aus meiner Sicht… alles korrekt. Waren die Schnüdel unterklassig, nicht notwendig. Nun sind andere Rahmenbedingungen, also tätig werden… Andere Kommunen haben ihre Liegenschaften ohne Not tuerst saniert und stehen keinen Schritt weiter. Nehmt doch Realitäten an, nicht nur konsequentes Gegenbashing gegen alles, was ansteht. So kommt unser Land nicht voran.
Herrn Remelé Rechtfertigungsgesülz ist ziemlich lame. Wie zu erwarten war.
Sehen Sie es doch mal sportlich unf schauen Sie positiv nach vorne. Was bedeutet eigentlich "lame", Herr Stöckl-Manger?
Googlen hilft, lahm klingt halt so.... lahm😉
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