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Schweinfurt: Theater Schweinfurt: Runderneuerung für ein Gesamtkunstwerk

Schweinfurt

Theater Schweinfurt: Runderneuerung für ein Gesamtkunstwerk

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    "Sternsofa" im oberen Foyer. Im Hintergrund das riesige Wandgemälde von Karl Fred Dahmen, einem der bedeutendsten Vertreter der nichtgegenständlichen Malerei in Deutschland nach dem Krieg.
    "Sternsofa" im oberen Foyer. Im Hintergrund das riesige Wandgemälde von Karl Fred Dahmen, einem der bedeutendsten Vertreter der nichtgegenständlichen Malerei in Deutschland nach dem Krieg. Foto: Martina Müller

    Das Theater Schweinfurt wird für 42 Millionen Euro auseinandergenommen und dann genau so wieder zusammengebaut. Warum? Weil es ein Gesamtkunstwerk ist. Ein letzter Rundgang.Im Zuschauerraum hebeln sie gerade mithilfe einer Eigenkonstruktion, dem "Korkenzieher", die Sitzreihen aus dem Betonboden, Halterung für Halterung. Das Theater der Stadt Schweinfurt ist geschlossen. Bis Oktober 2024, wegen Generalsanierung. Die Stadt nutzt die Corona-Schließung, um Arbeiten vorzuziehen, die mit hauseigenen Kräften geleistet werden können, bevor die Fachfirmen anrücken. Unter der Leitung von Direktor Christian Federolf-Kreppel, Technikchef Jochen Kuhn und Roger Vanoni, sonst für Licht und Ton zuständig, werden jetzt Scheinwerfer verpackt, Sofas für die Einlagerung vermessen oder eben Sitze abmontiert.

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