Würzburg

20 Jahre Mainausbau: Warum der Fluss nicht mehr zur Ruhe kommt

Vor 20 Jahren gab es laute Proteste gegen den bis heute laufenden Mainausbau. Sie sind ruhiger geworden - und anders. Bleibt die Frage: Was bringt das Mammutvorhaben?
Bagger knabbern das Ufer ab: So wie hier vor einem Jahr bei Untereuerheim (Lkr. Schweinfurt) ist der Main in den vergangenen Jahren zwischen Würzburg und Bamberg Zug um Zug ausgebaut worden.
Foto: Günter Hübner | Bagger knabbern das Ufer ab: So wie hier vor einem Jahr bei Untereuerheim (Lkr. Schweinfurt) ist der Main in den vergangenen Jahren zwischen Würzburg und Bamberg Zug um Zug ausgebaut worden.

Was war nicht alles vorhergesagt worden: Es werde ein Stück Franken verloren gehen, der Main sterbe eines langsamen Todes und verkomme zur Autobahn der Güterschiffe - alles eine einzige Katastrophe also.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!