Schweinfurt

Auf Station 51 im Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus: Aus der Not geboren

Die Pandemie bringt auch Pflegerinnen und Pfleger auf Isolationsstationen für Covid-Erkrankte an Grenzen. Wir haben eine Krankenschwester in Schweinfurt bei ihrer Schicht begleitet.
Für Krankenschwestern wie Angelica Kritzner vom Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus ist das Arbeiten auf Corona-Stationen besonders kräftezehrend.
Foto: Anand Anders | Für Krankenschwestern wie Angelica Kritzner vom Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus ist das Arbeiten auf Corona-Stationen besonders kräftezehrend.

Auf den ersten Blick wirkt Station 51 am Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus wie jede andere. Ein in kräftigem Grün gestrichener, frühmorgens menschenleerer Gang zieht sich zwischen den Krankenzimmern entlang. Infusionsständer warten am Rand auf ihren Einsatz, Pflegerinnen und Pfleger versammeln sich zur Schichtübergabe. Erst die besprochenen Krankheitsbilder machen deutlich: Station 51 ist eben doch nicht alltäglich. Station 51 ist eine Isolationsstation für Covid-19-Erkrankte.

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