Heidingsfeld

Axt-Attentat: Der Terror vor der Haustüre

Das Axt-Attentat eines Flüchtlings am 18. Juli 2016 erschütterte Würzburg. Reporter Achim Muth zeichnet am zweiten Jahrestag das Protokoll dieser schrecklichen Nacht.
Polizisten stehen am 18.07.2016 in Würzburg (Bayern) neben einem Regionalzug. Ein Mann hat in dem Zug Reisende angegriffen und laut Polizei mehrere Menschen lebensgefährlich verletzt. Nach der Attacke wurde der Täter von der Polizei auf der Flucht erschossen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
Foto: Karl-Josef Hildenbrand | Polizisten stehen am 18.07.2016 in Würzburg (Bayern) neben einem Regionalzug. Ein Mann hat in dem Zug Reisende angegriffen und laut Polizei mehrere Menschen lebensgefährlich verletzt. Nach der Attacke wurde der Täter von der Polizei auf der Flucht erschossen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Ich war erst vor wenigen Tagen von der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zurückgekehrt. Es war ein besonderes Turnier gewesen. Nach dem furchtbaren Attentat in Paris am 13. November 2015, war eine gewisse Angst nicht zu leugnen gewesen. Damals waren bei islamistischen Anschlägen auf das Stade de France, in dem die französische Nationalelf gerade gegen den damals noch amtierenden Weltmeister Deutschland spielte, sowie auf den Konzertsaal Bataclan 130 Menschen getötet und fast 700 verletzt worden...

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!