Wer den Konvent der Franziskaner in der Würzburger Altstadt betritt, denkt an vieles - doch nicht an ein Leben in Armut. Durch eine große, moderne Fensterfront blickt man zum Empfang, innen ist massives, edles Parkett verlegt, im Gemeinschaftsraum lädt eine lange Tafel mit gepolsterten Stühlen zum Verweilen ein. Eine Schale mit Süßigkeiten steht auf einem kleinen Tisch, daneben eine angebrochene Tüte Knabberzeug. Die Türen öffnen sich über Chipkarten.
Wie Armut heute im Kloster gelebt wird

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