Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bad Kissingen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Bad Kissingen
Icon Pfeil nach unten

Fußball:: Tore sind beim Kleeblatt ausdrücklich erwünscht

Fußball:

Tore sind beim Kleeblatt ausdrücklich erwünscht

    • |
    • |
    • |
    (mib)   Ein Fußball-Bundesligist und 18 Tore – die 1300 Zuschauer in Bergrheinfeld wurden bestens unterhalten beim 17:1-(7:1)-Sieg der SpVgg Greuther Fürth. Immerhin: Christoph Weeth traf für Landesliga-Neuling TSV Bergrheinfeld zum 1:2. Den Torhunger des Erstliga-Aufsteigers stillten Christopher Nöthe (2), Sercan Sararer (2), Gerald Asamoah (2), Bernd Nehrig (2), Thanos Petsos, Kingsley Onuegbu, Sebastian Tyrala, Tayfun Pektürk, Milorad Pekovic, Lasse Sobiech, Felix Klaus, Michael Hefele sowie Anselm Doischer per Eigentor. „Wir haben ein schönes Spiel gesehen, in dem es auch wichtig war, dass wir unsere Chancen genutzt haben“, war SpVgg-Trainer Mike Büskens sieben Wochen vor dem Auftakt gegen Bayern München nicht unzufrieden. Unser Bild zeigt den Bergrheinfelder Enrico Lutz (rechts) im Zweikampf mit dem aus Mittelstreu stammenden Fürther Johannes Geis.
    (mib) Ein Fußball-Bundesligist und 18 Tore – die 1300 Zuschauer in Bergrheinfeld wurden bestens unterhalten beim 17:1-(7:1)-Sieg der SpVgg Greuther Fürth. Immerhin: Christoph Weeth traf für Landesliga-Neuling TSV Bergrheinfeld zum 1:2. Den Torhunger des Erstliga-Aufsteigers stillten Christopher Nöthe (2), Sercan Sararer (2), Gerald Asamoah (2), Bernd Nehrig (2), Thanos Petsos, Kingsley Onuegbu, Sebastian Tyrala, Tayfun Pektürk, Milorad Pekovic, Lasse Sobiech, Felix Klaus, Michael Hefele sowie Anselm Doischer per Eigentor. „Wir haben ein schönes Spiel gesehen, in dem es auch wichtig war, dass wir unsere Chancen genutzt haben“, war SpVgg-Trainer Mike Büskens sieben Wochen vor dem Auftakt gegen Bayern München nicht unzufrieden. Unser Bild zeigt den Bergrheinfelder Enrico Lutz (rechts) im Zweikampf mit dem aus Mittelstreu stammenden Fürther Johannes Geis. Foto: Foto: Müller

    Da sitzt er auf seinem Hosenboden und lächelt: Mathias Rebhan holt gerade den Ball zum 17. Mal aus dem Tor, jenem Tor, das er im Normalfall gerne sauber hält. Der Normalfall heißt für Rebhan und den TSV Bergrheinfeld allerdings Fußball-Landesliga – und da hätten seine Paraden für zumindest einen Punkt gereicht. Heute kommt der Gegner aber aus der Bundesliga, heißt SpVgg Greuther Fürth und gewinnt 17:1 (7:1). Trotzdem lächelt der TSV-Schlussmann – solche Spiele erlebt man halt nur einmal.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden