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Rudern: Der Ruderverband fühlt sich falsch bewertet

Rudern

Der Ruderverband fühlt sich falsch bewertet

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    Sein Verband ist ein beständiger Medaillenlieferant, steht im nationalen Verbandsvergleich aber plötzlich ganz hinten: Siegfried Kaidel, Präsident des Deutschen Ruder-Verbandes, aus Schweinfurt.
    Sein Verband ist ein beständiger Medaillenlieferant, steht im nationalen Verbandsvergleich aber plötzlich ganz hinten: Siegfried Kaidel, Präsident des Deutschen Ruder-Verbandes, aus Schweinfurt. Foto: Heiko Becker, imago sportfotodienst

    Ein Jahr noch, dann gibt Siegfried Kaidel sein Ehrenamt als Präsident des Deutschen Ruderverbandes (DRV) ab. Das hat er lange angekündigt. Und weil der Schweinfurter deshalb keine weitere Periode als Sprecher der olympischen Spitzenverbände des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)  geschafft hätte, kandidierte er bereits im letzten Jahr nicht mehr für diese wichtige Schnittstelle des Spitzensports, an der er vier Jahre lang gearbeitet hatte. Der letzte Höhepunkt in Kaidels Verbandswirken werden die Olympischen Spiele 2020 in Tokio sein. Dort will der DRV wieder für Medaillen sorgen, diesem Ziel gilt schon jetzt alle Konzentration. Eigentlich. 

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