Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

DORTMUND: Ilkay Gündogan: "Ja, ich sehe mich als Vorbild"

DORTMUND

Ilkay Gündogan: "Ja, ich sehe mich als Vorbild"

    • |
    • |

    Ilkay Gündogan: Der Fußball-Nationalspieler spricht im Interview über die Flüchtlings-Debatte, den großen Mut seines türkischen Opas, Wahnsinns-Transfersummen und das wertvolle Potenzial der Einwanderer: "Ohne sie wären wir heute nicht Weltmeister." Hinter Ilkay Gündogan (24) liegt eine längere Leidensgeschichte, nachdem im August 2013 bei ihm ein Nervwurzelreizsyndrom diagnostiziert worden war. Nach mehreren Rückschlägen kehrte der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund erst nach über 400 Tagen wieder auf den Fußballplatz zurück, seit März diesen Jahres gehört er auch wieder zum Kreis des Nationalteams. Im Hotel „Villa Kennedy“, dem Mannschaftsquartier der DFB-Elf in der Frankfurt vor dem EM-Qualifikationsspiel am Freitag gegen Polen,, nimmt sich Gündogan Zeit für das Interview mit dieser Zeitung und spricht auch über Sprache und Fußball als Integrationshilfe, den neuen Spaß bei der Borussia und die Wahnsinnssummen auf dem Transfermarkt: „Wer ist 70 Millionen Euro wert? Vielleicht ein Lionel Messi.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden