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Kitzingen: Abstiegsgefahr für Etwashausen in der Tischtennis-Regionalliga

Kitzingen

Abstiegsgefahr für Etwashausen in der Tischtennis-Regionalliga

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    Markus Jäger vom TV Etwashausen am Zählgerät: In den beiden Heimspielen gegen Zella-Mehlis und Altenbuch konnten die Etwashäuser in der Regionalliga Süd wieder keinen Sieg notieren.
    Markus Jäger vom TV Etwashausen am Zählgerät: In den beiden Heimspielen gegen Zella-Mehlis und Altenbuch konnten die Etwashäuser in der Regionalliga Süd wieder keinen Sieg notieren. Foto: Hartmut Hess

    Tischtennis, Regionalliga Süd Männer
    TV Etwashausen – TTC Zella-Mehlis 5:5 (19:21)

    Nach nur einem Punkt aus dem doppelten Heimspieltag bleiben Etwashausens Tischtennis-Cracks in der Regionalliga Süd auf dem vorletzten Platz – und dürften angesichts des Restprogramms auf einem Abstiegsplatz überwintern. "Angesichts der Umstände sind wir mit unseren Auftritten nicht unzufrieden", sagte Kapitän Felix Günzel.

    So musste der Klub aus der Gärtnerstadt auf den erkrankten Christoph Sasse verzichten. Und auch Markus Jäger war noch nicht ganz bei Kräften. Trotzdem reichte es am Samstag vor 30 Zuschauern in der Kitzinger Florian-Geyer-Halle gegen Zella-Mehlis zu einem Punkt.

    Das Match war spannend, Etwashausens Spitzenspieler Kamil Michalik setzte sich zweimal nach einem 1:2-Satzrückstand noch im entscheidenden Abschnitt durch. Beim Stand von 4:5 sicherte Joker Jens Jung mit einem knappen 3:1-Erfolg über Südthüringens Toptalent Alexander Krebs noch das Unentschieden.

    TV Etwashausen – SV Aufbau Altenburg 4:6 (16:19)

    Tags darauf gegen die Altenburger fiel Jung allerdings arbeitsbedingt aus, sodass Nachwuchsspieler Felix Lenz zum Einsatz kam. An der Seite von Michalik trug er sogar einen Doppelpunkt bei.

    Michalik holte im Einzel erneut beide Siege – und Jäger gewann wie schon am Samstag einmal. Einen ganz spannenden Vergleich lieferte sich Linkshänder Günzel mit Altenburgs Syrer Yhya Mosslly. Der Etwashäuser Mannschaftsführer lag im fünften Satz bereits mit 6:10 hinten, doch kämpfte sich auf 10:10 heran – und vergab anschließend zwei Matchbälle.

    So setzten sich am Ende doch Mosslly und seine Thüringer durch. "Ich bin trotzdem mit einem guten Gefühl von der Platte gegangen, weil ich an diesem Wochenende spielerisch gut mithalten konnte", sagte Günzel. Weiter geht's für Etwashausen am Samstag, 4. Dezember, um 14 Uhr mit dem Heimspiel gegen den TSV Gräfelfing.

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