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Badminton: 2. Bundesliga: 2. Bundesliga als Plattform: Darum spielen junge Badmintonspielerinnen aus Nachbarländern für den TV Marktheidenfeld

Badminton: 2. Bundesliga

2. Bundesliga als Plattform: Darum spielen junge Badmintonspielerinnen aus Nachbarländern für den TV Marktheidenfeld

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    Nach über sechs Stunden Zugfahrt: Lina Schadegg gewann für den TV Marktheidenfeld ihr Einzel und ihr Doppel, das sie an der Seite von Lena Rumpold spielte.
    Nach über sechs Stunden Zugfahrt: Lina Schadegg gewann für den TV Marktheidenfeld ihr Einzel und ihr Doppel, das sie an der Seite von Lena Rumpold spielte. Foto: Julien Becker (Archivbild)

    "Sechs oder sieben Stunden" ist Lina Schadegg nach eigenen Worten im Zug gesessen, um von ihrem Heimatort Oberuzwil im Kanton St. Gallen nach Unterfranken zu kommen. Und das tat die 19-jährige Schweizerin, um am späten Samstagnachmittag für den TV Marktheidenfeld ein Spiel in der 2. Badminton-Bundesliga Süd zu bestreiten. Und das bewerkstelligte sie höchst erfolgreich. Im Duell des Meisters gegen den Zweiten der Vorsaison siegte sie mit dem TVM mit 6:1 gegen den TSV Freystadt und gewann ihre beiden Matches, bei denen sie auf dem Court stand, ohne Satzverlust. Einmal das Doppel an der Seite der Österreicherin Lena Rumpold, dann im Einzel gegen die Freystadterin Silke Mader.

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