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BASKETBALL: REGIONALLIGA FRAUEN: Basketballerinnen des TV Marktheidenfeld beim Regionalliga-Spitzenspiel in Dresden

BASKETBALL: REGIONALLIGA FRAUEN

Basketballerinnen des TV Marktheidenfeld beim Regionalliga-Spitzenspiel in Dresden

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    Margret Pfister zählte zuletzt zu den Stützen im Team des TV Marktheidenfeld.
    Margret Pfister zählte zuletzt zu den Stützen im Team des TV Marktheidenfeld. Foto: Heiko Becker

    Basketball: Regionalliga Südost, Frauen (Hauptrunde)

    USV TU Dresden – TV Marktheidenfeld (Samstag, 16 Uhr, Bertold-Brecht-Gymnasium)

    Am Samstag, 7. Oktober, kommt es ab 16 Uhr zum Duell der bisher ungeschlagenen Mannschaften der Frauen-Regionalliga. Hierzu reisen die Basketballerinnen des TV Marktheidenfeld (3. Platz, 4 Punkte) zum Tabellenführer USV TU Dresden (1. Platz, 4 Punkte).

    „Zwar ist die Saison noch sehr jung, aber bereits jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen“, schildert Marktheidenfelds Trainer Fabian Barthel seine Eindrücke. Neben Dresden und Marktheidenfeld hat auch die BG Litzendorf alle zwei Spiele gewonnen.

    Bei seiner Einschätzung ist Trainer Barthel etwas zwiegespalten: "Wenn wir in Vollbesetzung anreisen können, sind wir sicherlich der Favorit. Da ich aber nicht einschätzen kann, ob die offensivstarke Maike Herrmann mitspielen kann, sehe ich ein Spiel auf Augenhöhe."  Herrmann hatte im jüngste Spiel gegen die TG Würzburg II krankheitsbedingt verpasst und wurde als dritte zuverlässige Offensivkraft schmerzlich vermisst.

    Es fehlt noch an der Abstimmung

    Nach dem engen Auswärtssieg gegen Würzburg sieht Barthel weiterhin Licht und Schatten bei seinem Team. Während auf die Topwerferinnen Eva Barthel, Margret Pfister und Maike Herrmann Verlass ist, hapert es noch in der Abstimmung und am Mannschaftsspiel. Dass dieses aber funktioniert, sieht der Coach als Voraussetzung für einen erfolgreichen Saisonverlauf.

    Dass Dresden zu den Topteams gehört, zeigen auch die bisherigen Ergebnisse. Der USV hatte bislang in beiden Saisonspielen überzeugt und deutlich gegen Würzburg (74:45) und Leipzig (74:42) gewonnen.

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